Endlich spricht jemand aus, was ich mir schon seit längerem denke. Über Politik zu bloggen ist schwer in Zeiten wie diesen. Es tut sich einfach nix. Und dann kommen Einträge wie dieser heraus die man einfach aus der Motivation etwas schreiben zu müssen schreibt.
Nicht das ich mir wünsche, dass ein österreichischer Politiker bei einem Autounfall stirbt. Oder das irgendjemand angelobt wird, dessen Vergangenheit (und auch Gegenwart) mehr als nur zweifelhaft ist. Aber irgendwas könnte sich schon tun. Nur ein kleiner Streit, eine kleine Ungereimtheit – irgendwas wozu man eine Meinung abgeben kann. Das ist doch bitte nicht zu viel verlangt.
Da muss man ja Politikverdrossen werden, wenn es gar keine Gefächte gibt. Aber wie Der Rote Salon richtig schreibt – Molterer, Faymann und die Post – da könnte was entstehen…